Zum Inhalt springen

Spitzenkandidat Neuwirth: „Erhöhung des Kilometergeldes nicht mehr aufschiebbar“

Kilometergeld seit 16 Jahren nicht mehr angepasst

„Wer mit dem privaten Kfz dienstliche Fahrten übernimmt, darf nicht draufzahlen“, ist sich KR Hannes Neuwirth sicher. Er ist Spitzenkandidat der Liste 2, Volkspartei Niederösterreich NÖAAB-FCG, für die Arbeiterkammer Wahl im Bezirk Baden.

„Seit 2008 beträgt das amtliche Kilometergeld 42 Cent pro Kilometer. Das ist schlicht nicht mehr zeitgemäß. Diese 42 Cent sollen nicht nur die Anschaffungs- und Treibstoffkosten decken, sondern auch die Kfz-Steuer, die Kosten der Versicherungen, das Service, alle Reparaturen sowie Parkgebühren und die Autobahnvignette“, erklärt AKNÖ Vizepräsident Josef Hager, landesweiter NÖAAB-FCG Spitzenkandidat für die Arbeiterkammer Wahl.

„Es ist schlicht unfair, wenn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die bereit sind, ihr eigenes Auto für ihren Job einsetzen, diese Kosten nicht komplett abgegolten bekommen. Daher fordere ich die Erhöhung des Kilometergeldes“, so KR Hannes Neuwirth abschließend.

Zurück