„Es ist jedenfalls die Aufgabe und Pflicht der Politik notwendige und moderne Maßnahmen bei der Sicherheit einzuleiten, wenn sich Gesellschaft, Anforderungen oder Sicherheitslage verändern. Was es aber nicht braucht sind alle jene, die von Kahlschlag oder Zusperr-Orgien sprechen und damit bewusste Verunsicherung betreiben. So wie die FPÖ, die die größte Unsicherheitspartei im Land ist“, betont der Landesgeschäftsführer.
Karner zur Neuorganisation der Polizei: Mehr Außendienstpräsenz statt Bürokratie
„Die Volkspartei Niederösterreich bekennt sich wie bereits in der Vergangenheit zu allen Maßnahmen, die ein mehr an Sicherheit sowohl für die Bevölkerung wie auch für die Polizistinnen und Polizisten bringen“, kommentiert VP-Sicherheitssprecher die geplante Neuorganisation bei der Exekutive und verknüpft diese mit klaren Notwendigkeiten, die berücksichtigt werden müssen: „Mehr Außendienstpräsenz statt Bürokratie, kein einziger Polizist weniger im Bezirk bei eventuellen Posten-Zusammenlegungen, regionale Ausgewogenheit sowie Begleit-Maßnahmen wie Schwerpunktaktionen oder verstärkter Einsatz von neuen Techniken wie die Videoüberwachung.“
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