Über 300 Vertreterinnen und Vertreter aus den Gemeindegruppen folgten der Einladung des NÖAAB nach St. Pölten. Im Fokus des Empfangs standen die Neuerungen der Steuerreform, die neuen Serviceangebote und Ideen für Veranstaltungen und Projekte. Die Landesorganisation will ihre Gemeindegruppen „Fit für die Zukunft“ halten. Als Ehrengäste konnte NÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka die Bundesobfrau des ÖAAB Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner und die Landesräte Mag. Barbara Schwarz und Mag. Karl Wilfing begrüßen.
„Als ÖAAB tragen wir gesellschaftspolitische Verantwortung auf allen Ebenen. Vor allem in Niederösterreich sind unsere Funktionärinnen und Funktionäre stark vertreten. Ich freue mich immer nach Niederösterreich zu kommen“, betonte Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner. Österreich und die europäische Union befinden sich derzeit in einer herausfordernden Situation. „Wir wissen was zu tun ist: Bei der Steuerreform, der Mindestsicherung und jetzt beim Thema Asyl haben wir gezeigt, dass Politik mit Hausverstand die zukunftsweisende Alternative ist“, so Mikl-Leitner.
Die Stärke des NÖ-Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes machen die mehr als 6.000 Funktionärinnen und Funktionäre in den Gemeinden aus. Den NÖAAB zeichnet auf allen Ebenen Bürgernähe, Engagement und Motivation aus. „Unsere Mitglieder und Funktionäre sind tagaus tagein für die Menschen da und nehmen ihre Anliegen ernst. Diese ehrenamtliche Arbeit ist die Basis unseres Erfolgs“, betonte NÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka. Für die interessierten Funktionäre skizzierte der Landesobmann die zentralen Herausforderungen für die niederösterreichische Politik, nämlich Arbeitsmarkt, Mindestsicherung und Wohnbau.