Bei seiner Tour durch Niederösterreich machte Alex Bernhuber, NÖ-Kandidat für die kommende Europawahl, auch Station in Oberwaltersdorf. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Heurigenlokal von Heinrich Hartl konnten die interessierten Besucher mit ihm sowie mit LAbg. Josef Balber und Vbgm. Günter Hütter über die künftigen Herausforderungen in Europa reden. Europa sei ein Friedensprojekt, das es laufend weiter zu entwickeln gelte, waren sich alle an diesem Abend einig. Gerade für junge Menschen biete das gemeinsame Europa Chancen, die es zu nutzen gilt. Eine starke Vertretung im EU-Parlament sei auch wichtig, um so wie in der Vergangenheit erfolgreich Fördergelder aus Brüssel in die heimischen Regionen zu holen. Allerdings gebe es auch Bereiche, die auf EU-Ebene verbessert werden müssten, meinte EU-Kandidat Alex Bernhuber. „Das neue EU-Parlament muss ein deutliches Zeichen für weniger Bürokratie setzen. Wir brauchen ein Europa mit Hausverstand und Augenmaß und keine Regelungswahnsinn bis ins kleinste Detail“, so Bernhuber. Für Vbgm. Günter Hütter hat jeder die Möglichkeit, dafür ein klares Zeichen zu setzen: „Machen wir am 26. Mai von unserem Stimmrecht Gebrauch. Nur wer mitstimmt kann auch mitentscheiden, in welche Richtung sich Europa entwickelt.“
Alex Bernhuber machte in Oberwaltersdorf Station
Europa braucht Hausverstand und Augenmaß
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